Coop Corporate Branding

Coop Corporate Branding

Coop kennen alle – 99 Prozent der Schweizer Bevölkerung benötigen nur 10 Minuten bis zur nächsten Coop-Verkaufsstelle.

Vor allem die Coop Supermärkte sowie die Coop Pronto Convenience-Shops sind nahezu überall präsent. Aber auch Coop City Warenhäuser, Coop Bau+Hobby, Coop Vitality Apotheken, Coop Restau­rants oder die Tankstellen von Coop Mineraloel findet man in der ganzen Schweiz.

Coop überschritt 2018 erstmals die 30 Milliarden-Grenze beim Umsatz. Im Kerngeschäft, den Super­märkten, konnte der Umsatz auf 10,4 Milliarden gehalten werden. Coop bietet die grösste Markenvielfalt im Schweizer Detailhandel und ist klare Marktführerin für umweltschonende, tierfreundliche und sozialverträgliche Produkte.

Das Verkaufsstellennetz zählte per Jahresende 2018 918 Super­märkte. Das Angebot besteht aus einer Vielfalt an Marken und Eigenmarken.

Mit der Einführung des heutigen Brand Coop im Jahr 2000 konnte der Auftritt von Coop durch attraktives Design sowie die einheitliche Umset­zung massiv gestärkt werden.

Die Coop Marke, verstanden als Summe aller Vorstellungsbilder der Konsumenten von Coop, unterliegt einem kontinuierlichen Entwick­lungs­prozess.

Der Markenstärkeindex, als Kennziffer für die Markenattraktivität zeigt, dass sich der Wert der Marke Coop seit 2001 positiv entwickelt hat.

Insgesamt lassen diese Ergebnisse die Aussage zu, dass der Brand Coop an Wert gewonnen hat, respektive die Marke stärker und attraktiver geworden ist. Coop hat sich mit dem neuen Brand, sowie mit den zahlreichen Aktivitäten, die seit Coop Forte vorgenommen wurden, Markenwerte erschaffen, die ohne den neuen Brand und den einheitlichen Auftritt nicht möglich gewesen wären.

Mit dem Coop Corporate Branding (CCB) verfügt Coop über ein wirkungsvolles Instrument zur Führung des Marken- und Marktauftritts von Coop. Die Institutionalisierung der Coop Markt­führung im Anschluss an die erfolgreiche Ein­füh­rung des neuen Marktauftritts im Jahr 2001 hat sich bewährt.

Auch heute verfügt Coop über eine klare strate­gische Ausrichtung (Dachmarken- und Label­strategie) und einen einheitlichen Auftritt in der Gesamtwirkung. Dies wird durch die positive Entwicklung des Markenstärkenindexes bestätigt.

Facing zeichnet seit 2001 für die zielorientierte Steuerung der Markenführung verantwortlich.

Das strategische Markenmanagement

Das strategische Markenmanagement beinhaltet alle Bereiche, welche unter dem Brand Coop firmieren und die den Brand Coop in mass­ge­ben­der Weise beeinflussen. Dies umfasst neben der klassischen Unternehmens­kommunikation alle weiteren Bereiche und Marken, bei welchen der Brand Coop in der Kommuni­kation respektive im Auftritt zur Anwendung kommt und die sich somit an der Coop Absatz­markt­strategie ausrichten.

 
Ganzheitliche Markenführung

Der identitätsorientierte Ansatz der Marken­führung erweitert die absatz­markt­bezogene Sichtweise um eine innengerichtete Perspektive. Der Ansatz interpretiert die Identität und als Kernbestandteil dieser die Kompetenz einer Marke als wichtige Voraussetzung für die Gewinnung des Vertrauens der Nachfrager. Die Markenidentität konstituiert sich über einen längeren Zeitraum als Folge der Wechsel­wir­kungen von marktorientierten Handlungen und der Wahrnehmung dieser Handlungen durch die Konsumenten. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen somit die Wechselseitigkeit von Markenimage (externe Wahrnehmung) und Identität einer Marke (interne Reflektion des eigenen Tuns) sowie die Betonung einer über Funktions- und Unternehmensgrenzen über­grei­fenden Vernetzung aller marken­bezo­genen Aktivitäten.

Mit der Marke Coop soll die Identifikations­bereit­schaft der Kunden mit dem Unternehmen und Leistungsangebot erhöht werden. Gleichzeitig unterstreicht die Marke Coop den Leaderanspruch und das Ziel, für die Kunden täglich das Beste zu geben.

Markenidentität – Ausgangspunkt für Positionierung

Markenidentität, Markenpositionierung und Markenimage stehen in enger Beziehung zu­ei­nan­der. Markenidentität und Marken­posit­io­nierung reflektieren aus Unternehmenssicht die Aktions­ebene, das Markenimage steht hingegen für die Wirkungsebene.


Die Markenidentität dient als Ausgangspunkt für die Markenpositionierung. Diese soll die Identität unter Berücksichtigung relevanter Markt- und Kommunikationsbedingungen durch eine klare Fokussierung auf für Anspruchsgruppen wichtige und von der Konkurrenz differenzierende Eigen­schaften wirksam umsetzen. Das Marken­image ist schliesslich die Massgrösse für den mehr oder weniger erfolgreichen Transfer der Identität durch Positionierung der Marke im Markt.

Die Positionierung einer Marke geht immer einher mit der Fokussierung auf wenige, relevante Merk­male, für die eine Marke stehen soll. Die Marken­positionierung wird anschliessend in sichtbare Massnahmen zur Kommunikation des angestreb­ten Soll-Images zur Marke umgesetzt. Konkret sind damit Umsetzungen im Produkt­design, der Massenkommunikation, der Below-the-Line Kommunikation und andere Instrumente des Marketing-Mix gemeint.

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